Familien- und Sportbad Backnang

Familien- und Sportbad Backnang

Das von Wald und Streuobstwiesen umgebene Familien- und Sportbad Backnang besticht durch seine transparente Architektur. Es macht die schöne Landschaft rundum erlebbar und ermöglicht einzigartige Blickbeziehungen.

Im Neubau erwartet die Gäste ein wettkampfgerechtes Becken, Kinderbecken und einen Freizeit- und Erlebnisbereich inklusive Strömungskanal, Sprudelliegen, eine rund 70 Meter lange Tunnelrutsche. Großzügige Gastronomie steht zur Verfügung und weitere Verwöhnung gibt es im geräumigen Wellness- und Saunabereich. Über eine Brücke können Gäste in das bereits bestehende Mineralfreibad wechseln.

Natur
Aus Rücksicht auf die Umwelt wird dafür Sorge getragen, dass die Natur keinen Schaden nimmt. Die Flugstrecken der einheimischen Fledermäuse sind berücksichtigt und nicht verbaut, um die Vögel zu schützen ist ein speziell beschichtetes Glas verwendet. Durch das Gründach wird die Wasserverteilung des Gebietes verbessert.

Auftraggeber
ÖPP: InterSPA Gruppe / Stadt Backnang
Architekt
I-Plan
Paul Gerrits
Geschäftsführer

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Freizeitbad monte mare, Bedburg

Freizeitbad monte mare, Bedburg

In Bedburg wurde in Zusammenarbeit mit den monte mare Architekten & Ingenieure in ca. 15 Monaten ein exklusives Sport-, Wellness-, Health- und Saunacenter erstellt. Auf einer Gesamtfläche von ca.6.700 m² ist die Kombination eines modernen Schwimmbades mit einem hochwertigen, exotischen Lifestyle-Resort sehr gelungen. Mit einer Wasseroberfläche von ca. 650 m² ist es eines der größten Bäder in der Region. Im Sportbereich befinden sich ein 25-Meter-Sportbecken mit 1- und 3-Meter-Sprungbrett, Lehrschwimmbecken, Kleinkinderbecken, sowie Wärmebänke und Ruhegalerie.
Für die Innenarchitektur und Innenausbau des Wellnessbereichs hat monte mare die Firma wellverde beauftragt. Sie haben dafür gesorgt dass der Zauber vom Insel Bali eingefangen ist. In der schönen wasserreichen Parklandschaft befinden sich Saunen und (Sole)Becken. Im Innenbereich stehen diverse Saunen zur Verfügung, sowie Ruheräume, Kneippbecken und Erlebnisduschen. Wellness-, Health- und Massageräume befinden sich im Obergeschoss, mit Solarien und einem Indonesischen Schlammbad.
Für die Kostengünstige Erwärmung des Beckenwassers, ist eine rekuperative Wärmerückgewinnung installiert, die das von Kraftwerken erwärmte Wasser der Erft nutzt. Durch eine Vielzahl von innovativen Techniken und Materialien wurden die Energiekosten des Resorts entscheidend und nachhaltig gesenkt.
Der Auftrag wurde von der Stadt als ÖPP-Projekt an die monte mare Unternehmensgruppe und die Baufirma Pellikaan vergeben.

Auftraggeber
ÖPP: monte mare Unternehmensgruppe / Stadt Bedburg
Architekt
monte mare Architekten und Ingenieure
Paul Gerrits
Geschäftsführer

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Nationales Leistungssportzentrum Arnheim-Papendal

Nationales Leistungssportzentrum Arnheim-Papendal

Pellikaan war Bauteampartner für das vierte Zentrum für Hochleistungssport und Unterricht in den Niederlanden. Außer den Masterplan von Papendal entstand anschließend ein speziell für das Trainingszentrum der Hochleistungssportler entworfenes Sportgebäude.

Das Projekt umfasst neben zwei miteinander verbundenen Sporthallen (je 24 x 44 Meter – gekoppelt 88m), separate Hallen für Sprint (130 m lang), Leichtathletik und Kampfsport. Die Krafttrainings- und Erholungsräume gehören sowohl was Größe als was Qualität von Ausstattung und Service betrifft, zu den besten in Europa. Das Restaurant bietet individuelle Ernährungsberatung für Sportler, da ist besondere Aufmerksamkeit auf Einrichtungen für Behindertensportler verwendet und in die Sporthalle kommen Geschwindigkeitskameras mit GPS und die neuesten Messtechniken um die einzelnen Spitzensportler optimal begleiten zu können.

Nachhaltig
Eines der Kernthemen bei der Entwicklung dieses Planes war Nachhaltigkeit. Das Ergebnis zeigt sich in den verwendeten Baumaterialien, wie eine erhaltene Holzaußenhaut. Die Halle hat weiter sehr hohe Isolationswerte und energiesparende Gebäudeanlagen wie eine Wärme-Kälte-Speicher. Die Anlage wird für das ganze Papendal Gelände eingesetzt. Da wird sogar Wärmerückgewinnung zugepasst auf die Luft aus der Küche.

BIM
Pellikaan und das Bauteam arbeiteten mit Building Information Modeling (BIM). Information aller Parteien, vom Architekten und Statiker bis Installateur, in einem 3D Modell vom Gebäude zusammengefügt. Großer Vorteil hiervon ist, dass verschiedene Sachen sofort ab Anfang an optimal an einander anschließen.

 

Auftraggeber
NOC*NSF
Architekt
Hooper Architects
Paul Gerrits
Geschäftsführer

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Glass Mill Leisure Centre Lewisham

Glass Mill Leisure Centre Lewisham

Das Glass Mill Leisure Centre wurde im Erdgeschoss eines Appartementhauses mit 27 Etagen in Lewisham, London, gebaut. Die wichtigsten Anlagen bestehen aus einem 25 Meter großen Sportbecken, mit Platz für Zuschauer und einer Jury, sowie einem 20 Meter großem Schwimmunterrichtsbecken; beide mit beweglichem Boden. In der ersten Etage entstanden Fitness- und Tanzstudios, sowie auch ein Wellnessbereich mit Massageräumen, Sauna und Dampfbad. Ausserdem sind eine Kletterwand, ein Clubraum, ein Kindergarten, eine Rezeption / ein Café-Bereich, und einige Besprechungszimmer vorgesehen. Das Centre gewann den Award für Best Built Project – Community Scale Scheme – bei den London Planning Awards – die „Oscars“ für Planung.

Etwas Besonderes ist die Wandbekleidung: 1400 Glasscheiben in zehn Farben sind beleuchtet. Die Beleuchtung reagiert auf Geräusche ausserhalb des Zentrums, wie Verkehr, Züge und Fußgänger. Das Muster der Paneele ist von einem Künstler bestimmt.

Open 360 Viewer in Vollbildmodus

Auftraggeber
Barratt London East
Architekt
LA Architects
Paul Gerrits
Geschäftsführer

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Dietmar-Hopp Schulsporthalle St. Leon-Rot

Dietmar-Hopp Schulsporthalle St. Leon-Rot

Die Dietmar Hopp Sporthalle in St. Leon-Rot ist ein besonderes Highlight unter den Sporthallen mit einem unverwechselbaren Innen- und Außendesign. Dieses hochwertig und edel gestylte Projekt wird weit sichtbar geprägt durch eine total verglaste, riesige Fassade, die der Halle eine große Transparenz und luftige Atmosphäre verleiht.

Die Träger und Rahmen der verglasten Fassade sind nicht nur Baukonstruktionen sondern auch interessant gegliederte Gestaltungselemente.

Der große 3-fach Hallenraum ist eine gelungene Synthese aus klarem, ästhetischem Design und praxisorientierter Funktionalität. Neben vielfältigen Hallensportarten können die Schüler hier unter anderem auch an einer hohen Kletterwand mit Überhang ‚bergsteigen‘ üben und in einem hellen, teilweise verspiegelten Fitnessraum an modernsten Geräten trainieren. Durch den Einsatz stabiler, langlebiger und energiesparender Materialien, Techniken und Systeme hat die Halle eine zukunftssichere und nachhaltige Bauqualität bekommen.

Auftraggeber
Dietmar-Hopp Stiftung Walldorf
Architekt
Vorfelder
Paul Gerrits
Geschäftsführer

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