Gert-Jan Peeters ist ein echter Abenteurer, der jede Gelegenheit ergreift. Neben seiner Leidenschaft fürs Reisen hat er auch eine große Liebe zu seiner Arbeit.

Er ist seit fast 25 Jahren Direktor unserer englischen Abteilung. Über Richard van Emmerik, einen ehemaligen Studienkollegen, der ebenfalls noch immer bei Pellikaan arbeitet, kam er zu Pellikaan. Gemeinsam besuchten sie die HTS (Höhere Technische Schule). Nach dem Studium gingen sie zunächst getrennte Wege, trafen sich jedoch wieder während eines Abendstudiums in Technischer Betriebswirtschaft. „Richard arbeitete bereits bei Pellikaan und meinte, ich solle mich dort auch bewerben. Gesagt, getan. Ich habe mich beworben und als Projektleiter angefangen. Nach einigen Jahren wurde ich dann zum Direktor befördert.“

Gert-Jan arbeitet mit großer Freude bei Pellikaan. Das liegt an mehreren Dingen: den Kollegen, der Freiheit in den Projekten und dem starken Zusammenhalt im Unternehmen. „Wenn wir in England sind, gehen wir nicht um fünf Uhr nach Hause, da die meisten Teams oft auf der Baustelle bleiben. Abends essen und trinken wir gemeinsam, wodurch eine engere Bindung zu den Kollegen entsteht und sogar Freundschaften geschlossen werden.“

Selbstverständlich wird auch hart gearbeitet. Gert-Jan leitet die englische Abteilung, aber er ist nicht allein dafür verantwortlich: Ein ganzes Team unterstützt ihn dabei. Er hat viel Freude an seiner Arbeit: „Es ist sehr wichtig, neue Projekte an Land zu ziehen, denn ohne Projekte haben wir keine Arbeit. Ich finde es auch wichtig, mit den neuesten Entwicklungen im Bauwesen Schritt zu halten. Aber das Wichtigste ist, dass ich Spaß an meiner Arbeit habe.“

Neben der Arbeit unternimmt Gert-Jan gerne etwas mit Freunden. Auch das Reisen gehört zu seinen liebsten Hobbys – vor allem Fernreisen. „Ich habe schon einige gemacht, aber die weiteste führte mich nach Irian Jaya, jetzt Papua, in Indonesien. Für eine unerwartete Fernreise könnte man mich auf jeden Fall wecken, aber wenn ich mir wirklich etwas wünschen dürfte, würde ich gerne noch einmal eine echte Weltreise machen!“